Bereits die früheren Kulturen kannten die heilsame Wirkung des Schwitzens. Heute ist das Saunabaden weiter verbreitet den je. Saunieren ist Entspannung pur und schon nach ein paar Minuten ist auch der arbeitsreichste Tag in der eigenen Sauna vergessen.
Nach Betreten des Saunaraumes zeigen sich die Wirkungen der wohltuenden Wärme schon bald.Die Hauttemperatur steigt an, die Blutgefäße in der Haut erweitern sich und das Schwitzen beginnt. Die gesteigerte Hautdurchblutung dient ebenso wie das Schwitzen der Wärmeabwehr.
Die Hauttemperatur steigt nach 15 Minuten Saunaaufenthalt um etwa 10° auf 40° bis 42° an. Durch das Ansteigen der Hauttemperatur verbessert sich der Stoffwechsel, der die Zellerneuerung und die Bildung von Abwehrstoffen gegen Krankheitserreger in der Haut fördert. Die gute Durchblutung versorgt die Haut auch mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen. Bei regelmäßigem Saunabaden scheint die Hautalterung zu verlangsammen.
Die in der Saunawärme weitgestellten blugefäße der Haut verengen sich in der Abkühlphase des Bades an frischer Luft und durch kaltes Wasser. Das Schwitzen und die häufigen Wasseranwendungen reinigen die Haut gründlich. Die Hornschicht quillt ein wenig auf und die Hautschuppen lösen sich gut ab. Sauberer kann die Haut nach dem Saunabad nicht sein!
Meist baden die Saunagänger (Saunadonis) wöchentlich einmal, wenige auch zweimal. Etwa eine Woche hält die Verbesserung der Blutgefäße an. Dies bedeutet eine weitgehende Vorbeugung gegen Erkältung und Grippe.
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